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Doktorandenprogramm (2024 – 2027) - RKI, Zentrum für Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung (ZKI-PH)

Künstliche Intelligenz in Public Health - Doktorandenprogramm 2024-2027. Quelle: RKI

Ziel des Zentrums für Künstliche Intelligenz in der Public Health Forschung (ZKI-PH) am RKI ist die Verknüpfung der traditionell am RKI verankerten Expertise in der Erforschung von Infektionskrankheiten und nicht-übertragbaren Erkrankungen mit den Methoden der künstlichen Intelligenz. Es verzahnt dabei Bioinformatik, Computational Epidemiology, moderne Datenvisualisierung, sowie Big-Data und Systemanalyse mit maschinellem Lernen, künstlicher Intelligenz, Entscheidungsforschung, sowie der Entwicklung realistischer Computersimulationen im Bereich Public Health.

Das ZKI-PH versteht sich als ein fachübergreifendes und cross-disziplinäres Zentrum, welches die Fortschritte des RKI in der Public Health Forschung strategisch und vor allem ressortübergreifend unterstützt. In Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Fachbereichen des RKI wurden für die dritte Kohorte an Doktoranden (2024 – 2027) die folgenden Projektideen für gemeinsam betreute PhD Projekte mit KI-Bezug entwickelt.

Themenübersicht:

  1. Predicting the occurrence of vaccine-preventable diseases in Germany with Machine Learning approaches
  2. Antimicrobial resistance surveillance through innovative ML/AI-driven data visualization
  3. Assessing measles elimination status through AI-assisted molecular surveillance
  4. Next level virus isolation in cell culture using artificial intelligence
  5. Developing an interactive and responsive, large-language model (LLM)-based Public Health Knowledge System
  6. Investigating the compounding effects of socio-economic factors on infectious disease dynamics of vector-borne diseases
  7. Unsupervised pattern identification in biomedical imaging data

Interessierte können sich bis zum 30. April über Interamt für die Promotionsstellen bewerben.

Stand: 12.03.2024

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